Catrin George Ponciano

Author | Culture & Heritage Journalism

 

Erscheinungsdatum 23. November 2023

111 Orte in Porto
die man gesehen haben muss

TRAVEL GUIDE

Bem-vindos no Porto
"O Porto" nennen die Portuenser ihre Stadt. Der Hafen.
Das klingt erhaben und ist genauso gemeint, denn O Porto istnicht irgendein Hafen. Von der weitreichenden unermesslich spannenden Geschichte der Hafenmetropole am Douro fühlen sich ihre Bürger gestählt, vom Heiligen Geist berührt und von der Weite des Atlantik inspiriert. Mit Portos Sohn, Prinz Heinrich der Seefahrer, begann die Neu-Vermessung der Welt. Das Herz des Liberalen Königs D. Pedro IV ruht hier, als Symbol des Freiheitskampfes an der Spitze der unbesiegten, sehr noblen und loyalen Bürger der »Invicta Cidade«. Schließlich fließt das Wasser des „Brachialen“ Douro metaphorisch durch ihre Adern und verleiht ihnen Willenskraft – und ein großmütiges Herz. Vor 880 Jahren legte in Porto der Erste König den Grundstein für das neue Königreich und seither betrachten sich Portuenser als die Eidotter Portugals. All das ist auf den ersten Blick unsichtbar. Wer von Porto hört, denkt an Portwein und an Portweinkellereien …
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Das Dauerrenner-Reisebuch 111 Orte an der Algarve die man gesehen haben muss ist in neuer und aktualisierter Auflage seit Januar 2023 im Handel erhältlich.

"Die Autorin und Reiseleiterin Catrin George Ponciano lebt seit knapp 25 Jahren in Portugal, genauer: in Portimão, einer Hafenstadt, die etwa in der Mitte des Küstenstreifens liegt. Und ihr ist es gelungen, die Einzigartigkeit dieses portugiesischen Landstrichs einzufangen."
CHRISTINA ZACKER, Algarve-pur Onlinemagazin


  111 Orte an der Algarve die man gesehen haben

111 Orte an der Algarve die man gesehen haben
muss

 

 

 

 

RACHE IM ALENTEJO

Kriminalroman

Dora Monteiro ermittelt weiter ...
Eine Geschichte von Liebe, Mord und kollektiver Schuld.
Der Sommer im portugiesischen Küstenort Carrasqueira ist perfekt, bis eines Nachts ein Toter in der einsamen Korkeiche hängt - dreißig Jahre nachdem dort ein Fischer angeblich Selbstmord beging. Doch dessen Sohn glaubte nie an Suizid. Als ihm nun unterstellt wird, seinen Vater gerächt zu haben, bittet er seine Jugendfreundin Dora Monteiro um Hilfe. Die ehemalige Inspetora zögert nicht und stürzt sich in verdeckte Ermittlungen. Alte Schuld lastet auf dem Dorf, und Dora muss alles daransetzen, das Schweigen der Bewohner endlich zu brechen.

Detlef Knut auf dem Der Krimi und mehr Blog schreibt:
"Mir bleibt gar nichts anderes übrig, als diesen Kriminalroman zu empfehlen."

 

KRIMIDEBUT 2020

LEISER TOD IN LISSABON

Kriminalroman

Catrin George führt ihre Leser behutsam in die von ihr detailliert recherchierte, politisch düstere Vergangenheit Portugals vor und nach der Nelkenrevolution, gleichzeitig temporeich quer durch die Altstadt von Lissabon, und spannungsgeladen durch ein verzwicktes Machtkomplott.

Der Mord an einem Bankier in der São Miguel Kirche im Altstadtviertel Alfama sorgt für ein politisches Erdbeben in Portugals Hauptstadt Lissabon und lockt Chef-Inspetora Dora Monteiro mitten hinein in ein fein gesponnenes Netz alter Seilschaften ...

Thomas Koppenhagen schreibt... Dora Monteiros Fahndung nach diesem Phantom kann man durchaus etwas Sinnbildhaftes abgewinnen – dafür beispielsweise, wie verschwiegene Vergangenheit hoffnungsvolle Neuanfänge in ihr Gegenteil verkehren kann. | Luxemburger Tageblatt, MAGAZIN, 16.01.2021
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Der Deutsche Reisespezialist für Portugal OLIMAR ernennt "Leiser Tod in Lissabon" zum Buchtipp für diesen Sommer. | Für den OLIMAR Reiseblog Sonnenseiten, hat Redakteurin Katharina Piechowski die Autorin George Ponciano interviewt:  www.olimar.de →

Mörder jagen in Lissabon: Mit diesem wundervoll geschriebenen Krimi tauchen Sie ein in die portugiesische Vergangenheit und lernen dabei nicht nur die schönen Seiten des Lebens kennen. Das Buch ist für mich ein literarischer Traum und schenkt mir ein Lesevergnügen der besonderen Art. Catrin George Ponciano erzählt eine spannende Geschichte mit großer Leidenschaft und riesigem Wissen – bis ins Detail. Ich hoffe, Hauptkommissarin Dora Monteiro löst noch viele weitere Mordfälle…  schreibt Andreas Lahn, PORTUGAL REPORT Deutsch-Portugiesische Gesellschaft (DPG) →

 

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Catrin George Ponciano


Catrin George Ponciano
Foto: Marion Louca

Portugal ist mein Geschenk.
Ein verspätetes, mag sein, bestimmt ein heimlich ersehntes. Das Licht habe ich gesucht, ohne zu wissen, dass das Licht mich finden muss.
Einen Raum für mich habe ich gesucht, aber trotzdem weitere sieben Jahre lang nach dem für mich passenden gefahndet, bis ich ihn fand, und den Mut aufbrachte, Pforte für Pforte in mein Inneres zu öffnen, mich auszuziehen, bis ich nackt vor mir stehe und mich erkenne. Den nötigen Mut für mein Ich, finde ich hier - in Portugal.

Die Biografie des Landes und seines Volkes, die Literatur, die beides bilderreich erzählt, hypnotisiert mich und ich lasse mich fallen. Hinein in das Meer aus Worten, das ungewöhnlich kunstvoll die diversen kulturbereicherten Epochen des Landes und seines Volkes gestaltet.

Catrin George Ponciano - Im Jahr 2006 legte sie das Messer aus der Hand und nennt seither einen Stift ihr Werkzeug. Mehr →